BLACKLIST

Im Gegensatz zur Whitelist bezeichnet eine Blacklist (auch: Negativliste) eine Zusammenfassung von Elementen, die nach Meinung der Verfasser*innen nicht vertrauenswürdig sind und gegenüber den nicht aufgeführten Elementen in irgendeiner Form benachteiligt werden sollen.

Im Bereich der Betrugsprävention handelt es sich meist um eine Sammlung von Adressen, Telefonnummern, IP-Adressen, E-Mail-Adressen und / oder Kreditkarten, die mit “schlechten“ Kund*innen bzw. Betrüger*innen in Verbindung stehen.

Durch die Erstellung einer solchen Liste kannst Du beispielsweise veranlassen, dass alle Bestellungen, die Daten aus der Blacklist enthalten, automatisch blockiert oder storniert werden – mit dem Ziel, Dein Betrugsrisiko durch Wiederholungstäter*innen zu minimieren.

Erfahre, wie Du Dein Unternehmen mithilfe von Blacklists vor Betrug schützt: https://riskident.com/was-ist-betrug/

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