FALSE POSITIVE
Grundsätzlich liegt ein „False Positive“ vor, wenn bei einer Überprüfung oder einem Test zu Unrecht eine Übereinstimmung von Kriterien erkannt wird, obwohl diese nicht gegeben ist. Nicht selten wird in diesem Zusammenhang auch von „falschem Alarm“ gesprochen.
In der Betrugsprävention wird unter einem False Positive eine legitime Transaktion verstanden, welche fälschlicherweise als betrügerisch gekennzeichnet und ablehnt wird.
Deinem Unternehmen entgeht damit folglich eine eigentlich „gute“ Bestellung und hiermit verbundener Umsatz – und ehrliche Kund*innen werden verprellt. Dein Ziel sollte es folglich sein, die False Positive-Quote so gering wie möglich zu halten. Erfahre mehr dazu, wie False Positives Deinem Geschäft schaden können: https://riskident.com/news/false-positives-schaden-deinem-geschaeft-mehr-als-du-denkst/